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„Ein Teammitglied wollte in Teilzeit wechseln – und keiner wusste, wie man das vertraglich umsetzt.“
Ein engagierter Entwickler wollte reduzieren – 32 Stunden, vier Tage Woche.
Klang gut. Für das Team, für ihn, für alle.
Nur: Niemand im Unternehmen hatte je einen Teilzeitantrag bearbeitet.
Welche Fristen gelten? Muss man das bewilligen? Wie ändert sich der Vertrag? Was ist mit Urlaub, Zuschlägen, Kommunikation im Team?
Was haben wir gemacht?
➡️ Die rechtlichen Grundlagen inkl. Anspruch & Fristen transparent gemacht
➡️ Den Teilzeitantrag inkl. Vertragsergänzung erstellt
➡️ Einen Kommunikationsleitfaden für Teamleitung & HR erstellt
➡️ Begleitet, wie daraus ein skalierbarer Prozess wurde – statt Einzelfalllösung
Zwei Wochen später war die neue Arbeitszeit vertraglich geregelt, im Tool hinterlegt – und für zukünftige Fälle dokumentiert.
„Alle waren ausgelastet – wir haben den Performance-Prozess übernommen.“
Das Unternehmen war auf Wachstumskurs.
Sales pushte, Tech skalierte, Hiring lief auf Hochtouren –
und plötzlich stellte ein neuer Manager die Frage:
„Wann sind bei euch eigentlich Mitarbeitergespräche?“
Kurzes Schweigen.
Kein Zyklus. Kein Tool. Keine Struktur.
Alle waren mit etwas anderem beschäftigt – also passierte: nichts.
Bis wir kamen.
Was haben wir gemacht?
➡️ Einen schlanken, skalierbaren Performance-Zyklus entwickelt
➡️ Templates & Gesprächsleitfäden sofort einsatzbereit gemacht
➡️ Automatisierungstools integriert (Reminder, Feedback-Links, Doku-Flow)
➡️ HR so gebrieft, dass sie alles selbständig steuern konnte – ohne zusätzliche Meetings
Vier Wochen später lief der erste Zyklus. Automatisiert. Klar. Ohne Chaos.
„Mitarbeiterbeteiligung als Kulturfrage – nicht nur Cap Table.“
Als wir bei einem Kunden einstiegen, stand eine große Finanzierungsrunde bevor.
Die Gründer wollten etwas zurückgeben – Beteiligung für das Team. Ein starkes Signal.
Aber sobald die ersten Fragen kamen, wurde klar: Niemand hatte einen Plan.
💬 „Wie funktioniert das eigentlich rechtlich?“
💬 „Was bedeutet Vesting?“
💬 „Wer bekommt wie viel?“
💬 „Wie erklären wir das fair – ohne juristisches Kauderwelsch?“
Das Team war verunsichert. Die HR-Generalistin, motiviert aber neu, fühlte sich allein gelassen.
Und plötzlich lag das Thema „Mitarbeiterbeteiligung“ auf ihrem Tisch.
Was haben wir gemacht?
➡️ Erst mal durchgeatmet – und dann alles sortiert.
➡️ Die Beteiligungsform (VSOP) gemeinsam mit dem Steuerberater abgestimmt
➡️ Eine faire, transparente Allokationslogik mit Gründer:innen entwickelt
➡️ FAQ-Dokument & Erklärungssessions für Mitarbeitende aufgesetzt
➡️ HR befähigt, Fragen souverän zu beantworten – ohne Paragrafenpanik
Wenige Wochen später wusste das ganze Team, woran es ist – verständlich, motivierend und ohne Illusionen.
„Das Thema Mutterschutz hat uns kalt erwischt.“
In einem wachsenden Scaleup kam die Nachricht: Eine Mitarbeiterin ist schwanger.
Freude – und direkt danach: viele Fragezeichen.
Wie lange? Wer zahlt? Reiseverbot? Und was bedeutet das alles für das Team?
Niemand aus dem Gründerteam hatte das je erlebt.
HR? Voll ins Tagesgeschäft eingebunden.
Was haben wir gemacht?
➡️ Mutterschutzfristen & rechtliche Grundlagen sofort geklärt und Vorlagen erstellt
➡️ Gefährdungsbeurteilung organisiert und Templates für später bereitgestellt
➡️ Vertretung geplant & Team transparent informiert
➡️ Alles sauber dokumentiert – für Payroll & spätere Elternzeit
Wenige Tage später war alles geregelt – rechtssicher, transparent und strukturiert
✅ Heute läuft das Thema Mutterschutz im Unternehmen strukturiert, rechtssicher – und mit minimalem Aufwand für alle Beteiligten.